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So funktioniert das Schulsystem in Italien

Das italienische Kultusministerium geht von einer zehnjährigen „Bildungspflicht“ (von 6 bis 16 Jahren) aus. Diese wird normalerweise durch den Besuch öffentlicher Schulen erfüllt, ist aber nicht zu verwechseln mit einer „Schulpflicht“. Sind entsprechende Rahmenbedingungen gegeben, ist in Italien auch Homeschooling möglich.

In der Regel sind der staatliche Kindergarten, die Grundschule und die Sekundarstufe I pro Kreisstadt in einem Schulamt (istituto comprensivo) zusammengefasst. Also alles bis einschließlich Klasse 8. Danach geht es auf die diversen Oberschulen in größere Städte.

Alles Online

Schulanmeldung, Materiallisten, Krankmeldungen, Termine, offizielle Informationen und Sprechstunden werden online organisiert. Die Schulanmeldung über das Portal des Bildungsministeriums und alles weitere dann über eine APP (am PC oder mobil nutzbar) vom jeweiligen Schulamt. Schulanfang und -Ende sind in Italien weitgehend gleich in allen Regionen. Jede Schule hat aber einige zusätzliche Ferientage zur freien Verfügung. Das betrifft dann Karneval, besondere örtliche Feiertage wie die des Schutzpatrons des Ortes in dem sich die Schule befindet, etc.

Irgendwie alles ein bisschen anders

Schon an der Grundschule werden die Kinder an Disziplin und regelmäßiges Arbeiten gewöhnt und das nicht zimperlich. Oft sind Schulen auch unattraktiv gestaltet.
Aber dann gibt es auch wieder Schulen, an denen die Leitung anders denkt und es lange Pausen gibt, viel unternommen wird und die Wände in warmen Farben gestrichen sind.

Es lohnt sich, vor der Anmeldung des eigenen Kindes, alle gut erreichbaren Schulen beim „Open Day“ zu besuchen, der für das folgende Schuljahr an einem Samstagvormittag Ende November/Anfang Dezember organisiert wird. Dort sind Lehrkräfte Vorort für den Dialog, stellen die wichtigsten Punkte wie Uhrzeiten, Lehrpläne, besondere Leistungen vor, und man kann sich die Räumlichkeiten ansehen. Die genauen Termine werden auf den Webseiten der Schulämter veröffentlicht.

Tipp: Wir hatten das Glück, dass in einer gerade noch gut erreichbaren staatlichen Grundschule, das Montessori-Prinzip umgesetzt wurde. Die Schule liegt in einem Bezirk, der für unseren Wohnort eigentlich nicht zuständig ist, aber das war überhaupt keine Hürde. Für das „Entgegenkommen“ des Schulbusses in unsere Richtung, konnten wir mit dem Bürgermeister eine gute Lösung finden. Diese kleine Montessori Grundschule in einem Minidorf von 1000 Einwohnern hat so inzwischen ein großes Einzugsgebiet. Aber um solche „Perlen“ zu finden, reicht es meist nicht, die Webseite des örtlichen Schulamtes zu besuchen, sondern hier muss man sich „umhören“ bei Kontakten, die man im Laufe der Zeit hoffentlich reichlich gesammelt hat.

Krankmeldungen und Abwesenheit vom Unterricht

Es gibt zwar leichte Unterschiede von Region zu Region und auch von Schule zu Schule, aber generell wird mit Fehlzeiten der Schulkinder lockerer umgegangen als in Deutschland. In der Lombardei zum Beispiel, muss kein Attest vom Kinderarzt vorgelegt werden, wenn das Kind nicht zur Schule geht. Die Schule registriert die Abwesenheit am selben Tag noch im elektronischen Register (registro eletronico) und die Eltern bestätigen sie mit einem der vorgegebenen Gründe wie Krankheit, Sportveranstaltung oder familiäre Umstände. Kommt es bei einem Kind zu sehr vielen Abwesenheiten und Verspätungen, wird nachgehakt, durch die Schulleitung oder gar den Bezirksschulleiter.

Auch Fehlzeiten durch Familienurlaube sind nicht unbedingt problematisch, wenn sie im Rahmen bleiben. Das wird allerdings nicht an die große Glocke gehängt und es hängt auch von den Schulleitern ganz persönlich ab, welche Gangart sie bevorzugen.

Der erste Schulzyklus – Grundschule und Mittelschule

Der erste Schulzyklus (primo ciclo di istruzione) ist in zwei Abschnitte untergliedert: Grundschule (scuola primaria, scuola elementare) und Sekundarstufe I (scuola secondaria di primo grado, scuola media).

DIE GRUNDSCHULE

Die Grundschulzeit, die über fünf Jahre geht, beginnen Kinder in Italien mit sechs bzw. mit noch fünf Jahren. Der Stichtag ist der 31. Dezember. Kinder, die bis zum 30. April des folgenden Jahres sechs Jahre alt werden, können ebenfalls auf fakultativer Basis angemeldet werden.

Welche Schule?

Es gibt staatliche (kostenlose) und private Grundschulen, z.B. katholische Schulen, Montessori Schulen, Waldorfschulen und internationale Schulen.

Um die richtige Schule für seinen Nachwuchs zu finden, sollte man das Angebot der Open Days wahrnehmen. Hier kann man nach einer Präsentation und einem Schulrundgang auch direkt mit Lehrern sprechen. Diese Tage der offenen Tür finden in der Regel im Januar statt. Auch die Internetseiten der Schulen können schon einige Fragen beantworten.

Jede Schule hat einen eigenen P.T.O.F. (piano triennale dell’offerta formativa). Eltern können sich anhand dieses dreijährigen Bildungsplanes über die Schule im Allgemeinen, über das Lehrangebot, die Ziele und Projekte informieren.

Die Schulanmeldung

Die Anmeldung für die staatlichen Grundschulen erfolgt online unter istruzione.it.

Über den Zeitraum der Anmeldung informiert das Ministerium für Bildung, Universität und Forschung (Ministero dell’Istruzione, dell’Università e della Ricerca, kurz MIUR) mit Hilfe von Fernsehspots, Aushängen und Infoblättern.

Um sein Kind an einer privaten Schule einzuschreiben, muss man sich direkt bei der Schule über die Vorgehensweise der Anmeldung informieren.

Die Unterrichtsfächer

Es werden folgende Schulfächer unterrichtet:

lingua italiana (Italienisch)
matematica (Mathematik)
educazione fisica (Sport)
arte ed immagine (Kunst)
geografia (Geographie)
storia (Geschichte)
musica (Musik)
scienze (Wissenschaft)
tecnologia ed informatica (Technologie und Informatik)
religione cattolica (katholische Religion) / attività alternative (alternative Aktivitäten)
lingua inglese (Englisch) oder Italienisch in deutschsprachigen Schulen in Südtirol

Wie viele Stunden?

Für die Grundschule gibt es verschiedene Modelle, was die Unterrichtsstunden betrifft. Man kann zwischen 24, 27, 30 bzw. 40 Stunden wählen. Aufgepasst! viele Schulen bieten nicht alle Stundenvarianten an!

Für viele Kinder ist die Ganztagsschule (tempo pieno – 40 Stunden, 10 Stunden davon sind Mensa/Pause) Realität. Der Tagesablauf in der Grundschule (staatliche Ganztagsschule), kann folgendermaßen aussehen:

8:30 Unterrichtsbeginn
10:30-10:45 Pause
12:30-14:30 Mittagessen und Pause
16:30 Schulschluss

Zusätzlich gibt es an vielen Schulen eine Randbetreuung (pre e post orario) am Morgen und am Nachmittag (7:30-8:25 und 16:30-18:00). Diese Betreuung übernehmen oft Genossenschaften (Kooperative) und sie gehört somit nicht zur Schulzeit. Die Kosten für die Randbetreuung liegen in Mailand um 90,00 Euro im Jahr für die morgendliche Betreuung und 140,00 Euro jährlich für die am Nachmittag.

Des Weiteren bieten viele Städte auch einen Busservice an.

In der Regel findet der Unterricht von Montag bis Freitag statt. Es gibt jedoch auch Schulen, die die Stunden auf sechs Tage verteilen. In diesen Fällen gehen die Kinder auch am Samstag in die Schule.

Mensa

Das Mittagessen wird in der Regel von der Stadt organisiert und von einem Catering zubereitet. Das warme Mittagessen, das aus zwei Gängen plus Obst oder Nachtisch besteht, kostet je nach Stadt und Einkommens- und Vermögenslage der Familie zwischen 2,00 Euro und 6,00 Euro. Um nicht den Höchstbetrag zahlen zu müssen, kann man eine Kopie des aktuellen ISEE-Bescheides im Bürgerbüro abgeben.

Kinder, die die Ganztagsschule besuchen, haben unter der Woche in der Regel keine Hausaufgaben. Für das Wochenende hingegen gibt es ein paar Aufgaben zu lösen.

Die Kinder werden in der Regel von zwei bis vier Lehrpersonen unterrichtet (eine für Italienisch plus weitere Fächer, eine für Mathematik plus weitere Fächer, eine für Religion und eine für Englisch). Kinder mit Handicap können eine Förderlehrer/in (insegnante di sostegno) beantragen, für eine gewisse Stundenzahl in der Woche an ihrer Seite, je nach Grad der Behinderung.

Eine Grundschulklasse umfasst bis zu 26 Schüler. Falls eines der Kinder eine Behinderung hat, dürfen maximal 20 Kinder in der Klasse sein.

SEKUNDARSTUFE I

Die Sekundarstufe I schließt sich an die Grundschule an und geht drei Jahre. Sie schließt den ersten Schulzyklus ab.

Das Anmelden für eine scuola secondaria di primo grado erfolgt wie bei der Grundschule online.

In der Sekundarstufe I kommt eine weitere Fremdsprache hinzu.

In diesem Abschnitt der Schullaufbahn sind 30 Unterrichtsstunden Pflicht. Je nach Schule können noch fakultative Stunden dazukommen. Zum Teil gibt es auch hier das Ganztagsmodell. Unsere scuola secondaria di primo grado bietet 30 Unterrichtsstunden, bzw. 32 für den musikalischen Zweig, an.

Am Ende der drei Jahre findet das erste esame di stato (staatliche Prüfung) statt. Mit dem Bestehen dieser Abschlussprüfung ist der Weg frei für den zweiten Schulzyklus.

SEKUNDARSTUFE II

Im zweiten Schulzyklus besuchen die Schüler eine scuola secondaria di secondo grado (veraltet scuola superiore).

Hier stehen verschiedene Wege offen. Bei der Entscheidungsfindung kann folgende Seite sehr hilfreich sein: orientamentoistruzione.it.

Das Anmelden für eine scuola secondaria di secondo grado erfolgt wie bei der Grundschule und Sekundarstufe I online (im Januar/Februar).

Zum einen kann man ein liceo (Gymnasium) besuchen. Hier hat man die Wahl zwischen sechs verschiedenen Typen:

liceo artistico (Schwerpunkt: Design, Graphik, Bühnenbild, Architektur, Multimedia, bildende Kunst)
liceo classico (Schwerpunkt: klassische Kulturen, Latein, Griechisch)
liceo delle scienze umane (Schwerpunkt: Pädagogik, Soziologie, Psychologie)
liceo linguistico (Schwerpunkt: Fremdsprachen)
liceo musicale e coreutico (Schwerpunkt: Musik und Tanz)
liceo scientifico (Schwerpunkt: Mathematik, Physik, Naturwissenschaften)

Die Zeit am liceo ist in drei Abschnitte untergliedert (2x zwei Jahre und 1x ein Jahr). Abgesehen von wenigen Ausnahmen, haben die Schüler im ersten Abschnitt 27 Wochenstunden und in den beiden folgenden 30 Wochenstunden. Am Ende des fünften Jahres wird das zweite esame di stato (veraltet: esame di maturità, dt. Abitur) abgelegt. Mit dem diploma di istruzione liceale kann man sich an einer Universität einschreiben.

Neben den licei gibt es die istituti tecnici (Fachoberschulen). Diese praxisnahen Schulen sind in zwei Sektoren und elf Richtungen untergliedert.

Istituto Tecnico Tecnologico (technologische Fachoberschule)

Agraria, Agroalimentare e Agroindustria (Agrarwissenschaft, Agrar- und Ernährungswissenschaft, Agrarindustrie)
Informatica e Telecomunicazioni (Informatik und Telekommunikation)
Grafica e Comunicazione (Grafik und Kommunikation)
Chimica, Materiali e Biotecnologie (Chemie, Werkstoffkunde, Biotechnologie)
Sistema moda (Mode)
Trasporti e Logistica (Transport und Logistik)
Costruzioni, Ambiente e Territorio (Bauwesen, Umwelt und Raumplanung)
Meccanica, Meccatronica ed Energia (Mechanik, Mechatronik, Energie)
Elettronica ed Elettrotecnica (Elektronik und Elektrotechnik)

Istituto Tecnico Economico (wirtschaftliche Fachoberschule)

Amministrazione, Finanza e Marketing (Betriebswirtschaft)
Turismo (Tourismus)

Die fünfjährige Ausbildung an den Fachoberschulen ist, wie die an den Gymnasien, in drei Abschnitte aufgeteilt (2x zwei Jahre und 1x ein Jahr). Der erste Abschnitt gibt den Schülern ein allgemeines Basiswissen. In den folgenden zwei Abschnitten wird hingegen verstärkt das jeweilige Fachwissen gelehrt. Die Zahl der Unterrichtsstunden beträgt 32 in der Woche. Am Ende wird auch hier das esame di stato abgelegt. Die Schüler erhalten dann das diploma di istruzione tecnica. Anschließend kann man eine Universität, einen weiterführenden Kurs (corsi dell’istruzione (e formazione) tecnica superiore, ITS und IFTS) besuchen oder direkt arbeiten.

Des Weiteren gibt es die istituti professionali (Berufsschulen). Auch dieser Schultyp hat zwei Sektoren und sechs Richtungen:

settore servizi (Dienstleistungssektor)

Servizi per l’enogastronomia e l’ospitalità alberghiera (Gastronomie und Hotellerie)
Servizi socio-sanitari (Soziales und Gesundheit)
Servizi commerciali (Handel)
Servizi per l’agricoltura e lo sviluppo rurale (Landwirtschaft und ländliche Entwicklung)

settore industriale e artigianale (Industrie und Handwerk)

Produzioni industriali e artigianali (industrielle und handwerkliche Produktion)
Manutenzione e assistenza tecnica (technische Wartung und Assistenz)

Die Berufsschulen sind ebenfalls in drei Abschnitte (2x zwei Jahre und 1x ein Jahr) aufgeteilt. Die Wochenstundenzahl beträgt 32. Nach dem esame di stato erhält man sein diploma di istruzione professionale. Mit diesem Abschluss kann eine Universität oder ein corso dell’istruzione (e formazione) tecnica superiore (ITS und IFTS) besucht werden bzw. vor allem ins Berufsleben eingestiegen werden.

Hier gibt es mehr Infos zum Thema: istruzione.it, archivio.pubblica.istruzione.it

Um an der weiterführenden Schule mit der gewünschten Fachrichtung „studieren“ zu können, nehmen viele Schüler lange Fahrtzeiten in Kauf, denn wenige haben das Glück, die passende Schule am eigenen Wohnort zu haben. Auf der Internet-Seite des Schulministeriums kann man das nächste Institut am Wohnort finden.

Und bei Behinderung?

Für behinderte Kinder ist die Integration in die normalen Regelschulen Alltag, sogar Pflicht. Man kann für sein Kind einen Sonderpädagogen (insegnante di sostegno) beim Sozialamt beantragen, wenn es während des Unterrichts eine eigene Betreuungsperson benötigt. Um abschätzen zu können, wie viele Wochenstunden ein Kind solch eine Lehrerin genehmigt bekommt, muss regelmäßig in einer ärztlichen Untersuchung der Bedarf festgestellt werden. Die Regelschülerzahl in der Schulklasse ist auf maximal 20 begrenzt, wenn behinderte Kinder am Unterricht teilnehmen.

Oft kommt es auch schon bei Verhaltensauffälligkeiten dazu, dass die Lehrer auf die Familie zukommen um anzustoßen, dass diese das Kind einem Psychologen vorstellen um eine Betreuungsperson genehmigt zu bekommen. Dieser Weg ist oft nicht einfach. Zuerst benötigt man eine Überweisung vom Kinderarzt und dann einen Termin zur ersten Einschätzung, normalerweise von einem Zentrum für Kinderpsychiatrie. Nach einem Gutachten kann dann entsprechend die Hilfe beantragt werden. Je nach Fall, und auch je nachdem, ob Gefahr für andere Schüler von dem Kind ausgeht, kann es dann zu Konstellationen kommen, dass in der Schule dafür gesorgt werden muss, dass das entsprechende Kind nie ohne eine erwachsene Person in der Nähe sein darf, oder ähnliches. In der Praxis bedeutet das für die Eltern des auffälligen Kindes mitunter einen Spießrutenlauf, weil die Schule auch mal darauf bestehen könnte, dass das Kind vorzeitig abgeholt wird, wenn es gar nicht zu bändigen ist. Aber auch die Eltern der anderen Kinder in der Klasse, können durchaus anstrengend werden, wenn die Schule die Situation nicht immer im Griff hat. Denn für die „Opfer-Kinder“ gibt es meist keine besondere Betreuung und die Lehrer und Familien werden eher allein gelassen, als die Familie des Kindes mit Attest.

Zu beachten ist, dass für Schüler mit einer diagnostizierten Behinderung, und sei es „nur“ eine Verhaltensauffälligkeit, anders als bei den Klassenkameraden, eine Schulpflicht besteht. Für die betroffenen Familien fällt also die Möglichkeit von Homeschooling weg.

Deutsche Schulen in Italien

In manchen Städten können Deutsche Schulen besucht werden, die auch gerne von italienischen Familien genutzt werden. Sie sind zwar von Deutschland aus teilfinanziert, aber als private Schulen dennoch nicht ganz billig. Im Jahr fallen je nach Schule 3.500 bis 4.500 Euro an. Hier eine aktuelle Übersicht deutscher Schulen im Ausland vom Auswärtigen Amt.

Alternativ: Homeschooling (istruzione parentale)

Da die italienische Verfassung keine allgemeine Schulpflicht vorsieht, können Kinder zuhause unterrichtet werden. Offizielle Zahlen für ganz Italien habe ich nicht gefunden, aber über 22.000 Schüler verfolgen den italienischen Lehrplan, ohne eine Schule zu besuchen.

Wer sich dafür interessiert, seine Kinder in Italien zu Hause zuhause zu unterrichten, kann hier etwas mehr zum Thema erfahren.
… und wer deutsches Lehrmaterial für seine Kinder sucht, kann es bei der „Auslandsschule“ des ILS kaufen.

Dieser Artikel erschien zuerst 2017 und wurde dann laufend ergänzt. Wir freuen uns über Hinweise, wenn Informationen fehlen oder veraltet sind!

 

2 Antworten zu „So funktioniert das Schulsystem in Italien“

  1. Avatar von Paul

    link veraltet
    http://www.istruzione.it/urp/obbligo_scolastico.shtml
    Das italienische Kultusministerium geht von einer zehnjährige „Bildungspflicht“ (von 6 bis 16 Jahren) aus (siehe Link)

    1. Avatar von Kim Kruse
      Kim Kruse

      Dankeschön! Neuer Link ist gesetzt.
      LG

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Kommentare

  1. hallo Kim kannst du mir die Steuernummer von meiner Rente schicken, ich finde sie nirgends. Die Italiener wollen die Steuernummer…

Wenn wir Dir mit unseren Infos weiterhelfen konnten, freuen wir uns!
… und auch über eine kleine Spende