Kategorie: Arbeiten in Italien
-
Arbeitslos nach Italien auswandern – eine gute Idee?
Wer ohne Arbeit nach Italien auswandern möchte, kann dort – unter bestimmten Voraussetzungen – direkt Arbeitslosengeld beantragen. Die Rechtslage Ein Arbeitssuchender aus Deutschland hat in jedem anderen EU-Land Anspruch auf drei Monate Arbeitslosengeld, wenn er seit mindestens vier Wochen in Deutschland arbeitssuchend gemeldet ist. (Ausnahmen können bei der deutschen Agentur für Arbeit erfragt werden). Das […]
-
Anerkennung deutscher Studien- und Berufsabschlüsse in Italien
Für meine Jobs in Italien waren die deutschen Zeugnisse von Schule, Uni und Arbeitgebern immer ausreichend. Für manche Auswanderer kann es aber notwendig sein, den deutschen Studien- und/oder Berufsabschluss offiziell anerkennen zu lassen. Wann benötigt man eine offizielle Anerkennung? Unabhängig davon, dass eigentlich jeder italienische Arbeitgeber die entsprechenden Zeugnisse des Bewerbers in Übersetzung wünschen könnte, […]
-
Jobsuche in Italien
Für viele Auswanderer gilt leider auch im Traumland: Kurz nach der Ankunft muss ein Job her. Die gute Nachricht: Für deutsche Muttersprachler ist das kein Problem. Die Herausforderung: Es kommt darauf an, in welcher Region man leben möchte und wie wichtig einem das Gehalt ist. Auch die Jobsicherheit ist in Italien anders als in Deutschland, […]
-
Als Ortskraft für ein deutsches Unternehmen arbeiten
Als Deutscher von Italien aus (weiterhin) für ein deutsches Unternehmen zu arbeiten, ist ein Traum für viele, die sich ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Stabilität erhalten wollen. Doch wie lässt sich dieser Traum verwirklichen? Wer von Italien aus für ein deutsches Unternehmen arbeitet, begibt sich auf dünnes Eis, wenn er sich als Grenzgänger ausgibt, aber […]
-
Scheinselbständigkeit in Italien
In Italien trifft man an allen Ecken und Enden Berufstätige, die vom Arbeitgeber in die Scheinselbständigkeit gezwungen wurden (sie „sind eine Partita IVA“, treten aber in der Ausübung ihrer Tätigkeit nicht wirklich selbstständig auf). Sie sind weisungsgebunden, müssen zu festgelegten Zeiten am Arbeitsplatz „aufschlagen“, etc. Um etwas Licht in die Grauzone zwischen abhängigem Arbeitsverhältnis und […]